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Inhalt

Eine Reise in die Vergangenheit Innsbrucks - lebendig in persönlichen
Erinnerungen!


Wie kaum eine andere Stadt ist Innsbruck ein Refugium des Spaziergängers, des Flaneurs. So sehr sich Innsbruck in den letzten Jahrzehnten auch verändert hat, die Altstadt mit ihren Gassen, Läden und versteckten Orten hat sich wenig verändert und lädt noch immer zum flanierenden Erkunden ein. Über sein eigenes Aufwachsen in Innsbruck nachdenkend, unternimmt Bernd Schuchter einen Gang durch das alte Herz der Stadt mit seinen verschwundenen Geschäften und Plätzen, erinnert an berühmte Jugendhäuser oder Sozialprojekte, erzählt von Hausbesetzungen und dem naiven Zugang zur Welt in vordigitalen Zeiten – und besucht Orte, die sich erhalten haben und ihren Teil zum Gedächtnis der Stadt beitragen.

€ 14,95

Zum Autor

Bernd Schuchter, 1977 in Innsbruck geboren, Studium der Germanistik, Geschichte und Philosophie an der Universität Innsbruck, seit 2006 Verleger des Limbus Verlag, lebt mit seiner Familie in Innsbruck. Zahlreiche Stipendien und Preise, u. a. Förderpreis des Theodor Körner Fonds (2017). Zuletzt erschienen die Romane Link und Lerke (2013) und Föhntage (2014), der literarische Reiseführer Innsbruck abseits der Pfade (2015), die historischen Essays Jacques Callot und die Erfindung
des Individuums (2016) und Herr Maschine oder vom wunderlichen Leben und Sterben des Julien Offray de La Mettrie (2018) sowie die Gebrauchsanweisung für Tirol (2017). Seine Bücher wurden bisher ins Ukrainische, Polnische und Englische übersetzt.

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Foto: Peter Gründhammer

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